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22.-26. Juni 2026 im Congress Center Hamburg
Photonic Computing setzt dort an, wo existierende Rechentechnologien an ihre Grenzen stoßen. Photonic Computing verspricht, den steigenden Bedarf an Rechenleistung durch wachsende KI-Workloads zu bewältigen, eine höhere Rechenkapazität durch kompaktere Hardware zu ermöglichen und den Energieverbrauch von Rechenzentren zu senken.
Erleben Sie unseren ersten kommerziellen photonischen Analog-Prozessor, den Native Processing Server (NPS), der eine nie dagewesene Energie- und Kosteneffizienz für KI und HPC verspricht.
Das ist Ihre Chance, Ihr Rechenzentrum in die Zukunft des effizienten Computings zu führen und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Q.ANT entwickelt photonische Prozessoren, die Licht statt Elektronen zur Informationsverarbeitung nutzen und so eine noch nie dagewesene Effizienz für KI und High Performance Computing ermöglichen könnten. Der photonische Ansatz von Q.ANT verspricht einen Paradigmenwechsel im Computing durch energieeffizientere Berechnungen und eine höhere Rechenkapazität durch eine höhere Dichte im Rechenzentrum für:
Die ISC 2026 ist ein weltweit führendes Forum für High Performance Computing, KI und Data Analytics mit Wissenschaft, Industrie und Regierungsvertretungen.
Hendrik Haerter im Interview mit Michael Foertsch zu den Auswirkungen, die die neuen photonischen Prozessoren auf HPC- und KI-Rechenzentren haben werden.
Q.ANT’s Native Processing Server (NPS) wurde im Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) installiert und ebnet damit den Weg für eine deutlich höhere Leistung bei drastisch geringerem Energieverbrauch für KI Anwendungen.
In ihrem Podcast sprechen Till Stenzel von SET Ventures und Yann Fiebig vom HTGF über die Bedeutung der Serie-A-Finanzierungsrunde von Q.ANT in Höhe von 62 Millionen Euro.
Die Tagesschau berichtete in ihrem Format “Tagesthemen” über den weltweit ersten Einsatz eines photonischen KI-Prozessors von Q.ANT in einem Supercomputerzentrum, dem Leibniz Rechenzentrum (LRZ) in München.
Sofia Chesnokova befasst sich mit der 62-Millionen-Euro-Finanzierung für Q.ANT, Europas größter Investitionsrunde im Bereich Photonic Computing, und was dies für das Unternehmen und die Zukunft des analogen Photonic Computing in KI- und HPC-Rechenzentren bedeutet.
Nick Flaherty berichtet über die Auslieferung des Native Processing Servers (NPS) von Q.ANT an das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ). Dies markiert die erste Integration eines analogen photonischen Co-Prozessors in eine betriebliche HPC-Umgebung.
“Zum ersten Mal werden lichtbasierte Prozessoren in einer realen HPC-Umgebung unter praktischen Arbeitsbelastungen evaluiert”, erklärt Dr. Michael Förtsch, CEO von Q.ANT, im Hinblick auf ein deutsches Supercomputing Center, das weltweit zum ersten Mal einen photonischen KI-Prozessor einsetzt.
Was wäre, wenn die Zukunft des KI-Computings auf analoges Rechnen setzen würde? Diese Frage wirft „All About Circuit“ auf und berichtet über den Einsatz des weltweit ersten photonischen KI-Prozessors von Q.ANT in einer Supercomputing-Einrichtung, dem Leibniz-Rechenzentrum (LRZ).
In diesem sehr fundierten Artikel auf Deutsch geben die Autoren Filipe Pereira Martins und Anna Kobylinska einen tiefen Einblick in den photonischen KI-Beschleuniger, seine Vorteile sowie die Technologien und Materialien, auf denen er aufsetzt.
Im Interview mit Techexplorer Anastasi In Tech erklärt Michael Förtsch, wie Q.ANTs revolutionärer lichtbasierter Prozessor die Zukunft von KI-Rechenzentren transformieren könnte.
„Wir stellen nicht weniger als den Status quo infrage“ – FAZ schreibt über den “Superchip aus Europa” und warum das die komplette Branche auf den Kopf stellen könnte.
In der EE Times erklärt Sally Ward-Foxton, wie Q.ANT mit seiner Pilotlinie für photonische KI-Chips auf Basis von Lithium Niobat (TFLN) die Nachhaltigkeit der Halbleiterproduktion fördert und die Unabhängigkeit Europas in der Datenverarbeitung stärkt.
„Wir durchbrechen das Narrativ, dass man Milliarden in neue Fabriken investieren muss, um Spitzentechnologie zu produzieren“. Michael Förtsch erklärt im Podcast der Wirtschaftswoche den Beitrag von Q.ANT zur technologischen Souveränität Europas.
Warum baut Q.ANT eine eigene Pilotlinie und welche Chance bietet es für Europa? Das erklärt Michael Förtsch im Interview mit Heinz Arnold von Markt&Technik.
Photonics Spectra unterstreicht, wie Q.ANTs Pilotanlage für photonische KI-Chips mit Lithiumniobat ein Modell für die kosteneffiziente Modernisierung der weltweiten Chipproduktion darstellt.
Für eeNews Europe berichtet Peter Clarke, wie Q.ANT mit seiner neuen Pilotlinie Europas Produktion optischer Chips für effiziente KI-Anwendungen beschleunigen will.
Im Interview mit Junko Yoshida vom Ojo-Yoshida Report erklärt Michael Förtsch, warum Photonik-Computing der Schlüssel zur Lösung des wachsenden Energieverbrauchs von KI in Rechenzentren sein könnte.
Im Interview mit Maurizio Di Paolo Emilio von Embedded Edge erläutert Michael Förtsch, wie Photonic-Computing den Weg für effizientere und nachhaltigere KI-Systeme ebnet.
Im Interview mit Peter Clarke von eeNews Europe erläutert Michael Förtsch, wie Q.ANTs neuer Lithiumniobat-Prozessor durch analoges optisches Computing eine 30-fache Effizienzsteigerung gegenüber herkömmlichen GPUs erreicht.